Hertha BSC hat vor dem 8. Spieltag eine äußerst erfreuliche Personalnachricht zu vermelden: Die Biopsie nach der Hodentumor-Operation von Jean-Paul Boëtius ergab, dass keine Nachbehandlung in Form einer Chemotherapie notwendig ist.
Ein wenig Glück im Unglück für den Niederländer nach der Schock-Diagnose vor gut einer Woche. Einen ähnlichen Ablauf gab es auch bei Boëtius‘ Teamkollegen Marco Richter, der nach seinem Hodentumor-Befund letztlich verhältnismäßig zügig (nach vier Wochen) wieder im Teamtraining mitgemacht hat.
So darf gehofft werden, dass Boëtius ebenfalls bald wieder vor den Ball treten kann. Wann genau, bleibt gewiss erst mal abzuwarten.