Erst kürzlich berichtete die "Bild" über inzwischen eingetrudelte Anfragen aus Frankreich für Mainz-Profi Jean-Philippe Gbamin, jetzt wartet das Boulevardblatt auch mit einem Namen auf: AS Monaco. Laut Informationen des Blatts sei der Klub aus dem Fürstentum unter den größten Interessenten – ebenso wie die Wolverhampton Wanderers aus der Premier League, der angeblich favorisierten Liga des Ivorers.
Ein Wechsel hänge vor allem an den Preisvorstellungen für Gbamin (Vertrag bis 2023). Auf die von den Nullfünfern erhofften 30 bis 40 Millionen Euro wolle sich bisher kein Interessent einlassen.
"Vielleicht muss Mainz mit der Ablöse noch runter", sagt Spielerberater Bernard Collignon und beziffert die Transferchancen mit "50:50". Nach Einschätzung der "Bild" aber nur ein üblicher Poker des Agenten.