Jeremiah St. Juste
1. Bundesliga
OP-Ents­chei­dung bei St. Juste fällt am Montag

Kristian Dordevic

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Der 1. FSV Mainz 05 macht sich aktuell Sorgen um Jeremiah St. Juste: Der niederländische Abwehrmann musste am vergangenen Sonntag, bei der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin, mit einer lädierten Schulter bereits früh ausgewechselt werden (20. Minute).

Sportdirektor Martin Schmidt gab nach dem Spiel noch einmal genauere Auskunft zur Verletzung des 24-Jährigen: „Er hat sich die Schulter ausgekugelt. Sie ging rein und raus“, so der Schweizer laut Allgemeine Zeitung. Schmidt ergänzte: „Wir werden am Montag ein MRT machen lassen und klären, ob ein Eingriff nötig ist oder es konservativ behandelt werden kann. Wir hoffen natürlich auf Zweiteres.“

St. Juste hatte in der Vergangenheit bereits immer wieder mit Schulterproblemen zu kämpfen. Auch im Trikot von Feyernoord Rotterdam. Im Dress der Nullfünfer kugelte sich der schnelle Rechtsfuß vor zwei Jahren auch schon einmal die Schulter aus. Wenige Tage später konnte er dann aber auf den Platz zurückkehren. Darauf hoffen die Mainzer nun natürlich ebenso.

Zur letzten Meldung vom 3. Oktober 2021:


St. Juste muss frühzeitig vom Feld

Kein angenehmer Sonntagnachmittag für Jeremiah St. Juste. Er musste im Heimspiel des 1. FSV Mainz 05 gegen Union Berlin bereits nach weniger als 20 Minuten ausgewechselt werden. Dem ersten Anschein nach ist er nach einem Zweikampf unglücklich aufgekommen. Infolgedessen verletzte er sich am Arm oder an der Schulter.

Für ihn kam David Nemeth neu in die Partie – das Saisondebüt für den 20-Jährigen.