Beim 1. FSV Mainz 05 ist es Gewohntheit, dass Leistungsträger nach einer gewissen Zeit den nächsten Schritt gehen wollen und sich nach einem größeren Verein umsehen. Auch in diesem Jahr könnte manch ein Akteur die Nullfünfer für eine hohe Ablösesumme verlassen.
Nicht dazu zählt laut Angaben von Sportvorstand Rouven Schröder Jeremiah St. Juste. Der Innenverteidiger kam erst von einem Jahr für neun Millionen Euro von Feyenoord Rotterdam an den Bruchweg und hat ein Arbeitspapier bis 2023 unterschrieben. "Das ist kein Thema, dass er geht", stellte der Manager gegenüber der "Sport Bild" klar.
Anders könnte es bei Moussa Niakhaté aussehen, der wie sein Teamkollege Jean-Philippe Mateta, möglicherweise noch verkauft werden könnte. "In einem Transferfenster ist alles in Wallung. Sollte eine Anfrage kommen, wird bei jedem die Möglichkeit geprüft", so Schröder.