Jeremiah St. Juste
1. Bundesliga
Auch Dortmund an St. Juste dran? Rose mit grünem Licht?

M05er

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Jeremiah St. Juste dürfte in den nächsten Tagen und Wochen Objekt der Begierde bleiben. Nicht nur für Interessenten, sondern auch für die Medien: Nur einen Tag nachdem weitere mögliche Abnehmer für den Innenverteidiger in den Ring geworfen wurden, soll nun auch Borussia Dortmund an ihm dran sein.

So berichtet die Bild, die Schwarz-Gelben hätten bereits Gespräche mit dem Umfeld des Niederländers aufgenommen. Auch der neue Cheftrainer Marco Rose soll bereits sein Go für eine mögliche Verpflichtung des Spielers vom 1. FSV Mainz 05 gegeben haben, bei dem er noch zwei Jahre bis 2023 unter Vertrag steht.

Dem Boulevardblatt zufolge passt St. Juste genau ins Anforderungsprofil des BVB. Gut für den Klub: Die Mainzer würden dem Abwehrmann voraussichtlich keine Steine in den Weg legen, sollte er sich für einen Abgang entscheiden. Als Ablöse steht für diesen Sommer eine Summe von 15 Millionen Euro im Raum.

Zuvor ist bereits Bayer 04 Leverkusen, dem FC Brügge und Spartak Moskau Interesse an dem 24-jährigen Defensivmann nachgesagt worden.

Zur ursprünglichen Meldung vom 25. Mai 2021:


Wird St. Juste von mehreren Klubs umworben?

Aktuell brodelt die Gerüchteküche bei Jeremiah St. Juste. Der Abwehrmann, der beim 1. FSV Mainz 05 noch einen Vertrag bis 2023 besitzt, will offenbar den nächsten Karriereschritt machen. Auch hätte St. Juste bereits im Winter seinen Wechselwunsch bei den Klubverantwortlichen in Mainz hinterlegt.

Zuletzt wurde der 24-Jährige schon mit einem Transfer in Richtung Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht. Der Werksklub soll neben anderen Topklubs an St. Juste interessiert sein. Von der Sport Bild gab es nun neue Namen, die ihn auf dem Zettel haben sollen.

Genau genommen soll es sich dabei um den FC Brügge und Spartak Moskau handeln, aber auch ein nicht näher genannter Topklub aus der Premier League soll seine Fühler nach dem schnellen Rechtsfuß ausstrecken. Das Interesse an St. Juste scheint also hoch zu sein, über ganz Europa verteilt.

Die Fachzeitschrift warf auch gleich eine Transfersumme in den Raum. Demnach könnten wohl etwa 15 Millionen Euro für die Dienste von St. Juste fällig werden. Jedoch hatte Mainz-Boss Christian Heidel zuletzt auch betont, dass die Rheinhessen keine Spieler verkaufen müssen, „um finanziell überleben zu können“. St. Juste dürfte also weiterhin eine spannende Personalie bleiben.