Gerardo Seoane hat im Verlauf des Dienstags durchblicken lassen, dass hinter dem Einsatz von Jeremie Frimpong am 2. Spieltag fürs Erste ein Fragezeichen stehen muss. „Wenn ein Spieler das Training abbricht mit muskulären Schmerzen, ist er sicherlich fraglich für die nächsten Tage“, wird der Trainer von Bayer Leverkusen zitiert.
Frimpong hatte am Vormittag einen stechenden Schmerz im Leistenbereich verspürt und die Trainingseinheit daraufhin abgebrochen. "Es wird ein Ultraschall gemacht“, teilte Seoane später mit.
Für den Fall der Fälle wollte er sich allerdings noch nicht auf einen Vertreter festlegen: „Wir haben einige Spieler, die auf mehreren Positionen einsetzbar sind“. Leverkusen hat mit Mitchell Weiser einen positionsgetreuen Ersatz “oder linke Verteidiger oder Innenverteidiger, die vielleicht rechts spielen können“. Namentlich Daley Sinkgraven oder Panagiotis Retsos.
Letzte Meldung vom 17. August 2021:
Frimpong muss vorzeitig in die Kabine
Für Jeremie Frimpong scheint das Training am Dienstag nicht gut gelaufen zu sein. Wie die Bild vermeldet, musste der Profi von Bayer Leverkusen vorzeitig in die Kabine und zeigte dabei auf den Leistenbereich.
Näheres ist noch nicht überliefert. Folglich ist auch vorerst ungewiss, ob ein Einsatz am Wochenende in Gefahr sein könnte. Die Werkself empfängt Samstagabend Borussia Mönchengladbach in der BayArena.
Frimpong ist gegenwärtig Leverkusens erster Rechtsverteidiger, startete sowohl in Pokal als auch am 1. Spieltag in der Bundesliga. Timothy Fosu-Mensah (Aufbau nach Kreuzbandriss) ist bekanntlich noch für einige Zeit außer Gefecht gesetzt.