Jerôme Boateng dachte in der Vergangenheit mehrmals öffentlich darüber nach, nicht bis zu seinem Karriereende beim FC Bayern München zu bleiben und eventuell noch einmal eine neue Herausforderung zu suchen.
Doch erst, als Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge vor Wochenfrist betonte, dass man sich im Falle des Falles mit einem Wechsel befassen würde und (im Gegensatz zum Fall Robert Lewandowski) auch eine finanzielle Schmerzgrenze bestätigte, kamen die Gerüchte über einen Abgang wirklich ins Rollen.
Die "Sport Bild" präzisiert nun die angesprochene Schmerzgrenze für den Innenverteidiger. Nach Informationen des Magazins wäre der FCB ab einem Betrag von 50 bis 60 Millionen Euro bereit für Verhandlungen. Sollte kein Angebot in eben jener Höhe eintreffen, hätten beide Seiten aber kein Problem, weiter zusammenzuarbeiten.