Früher war Jeromé Boateng in der Nationalelf und im Verein durch manch undurchdachtes Foul auf dem Rasen als Sicherheitsrisiko bekannt. Heute hat der Innenverteidiger diese Aussetzer nahezu abgestellt.
Im Interview mit der "Süddeutschen" erklärt der 25-Jährige seine veränderte Spielweise: "Früher hab" ich nach einem verloren Ball gedacht: Den musst du dir sofort zurückholen. Ich hab" dann sofort wieder attackiert, und da war dann halt auch mal ein blödes Foul dabei."
Heute spiele er mit mehr Übersicht und präferiere andere Optionen als das Foul: "ch weiß, dass ich von meinen Anlagen her eigentlich gar nicht grätschen muss."