Gute Nachrichten vom VfL Wolfsburg: Jérôme Roussillon hat seine Muskelverletzung, die ihn zuletzt für eine Woche außer Gefecht setzte, laut Wolfsburger Allgemeine / Aller-Zeitung bereits schon wieder hinter sich gelassen. Der Linksverteidiger konnte am Montag die komplette Einheit problemlos absolvieren.
Besonders durch den drohenden Ausfall von Paulo Otávio, den es offenbar am Sprunggelenk erwischt hat, ist eine Rückkehr von Roussillon für die Wölfe wichtig. Schon am kommenden Sonntag geht es für den VfL im DFB-Pokal gegen Preußen Münster mit dem ersten Pflichtspiel los.
Ob Roussillon dann bereits eine Option für die Startelf ist, bleibt allerdings vorerst noch abzuwarten.
Zur letzten Meldung vom 2. August 2021:
Van Bommel hofft auf Comeback im Pokal
Für die Bundesligisten steht in ein paar Tagen die erste Runde im DFB-Pokal im Terminkalender. Der VfL Wolfsburg trifft zum Saison- beziehungsweise Pflichtspielstart auf Viertligist Preußen Münster. Anstoß der Partie ist am nächsten Sonntag (8. August, 15:30 Uhr). Fürs Duell mit Münster hofft VfL-Chefcoach Mark van Bommel, dann auf Jérôme Roussillon setzen zu können.
Das geht aus einem Bericht der Wolfsburger Allgemeine/Aller-Zeitung hervor. Aktuell wird der Franzose noch von einer Muskelverletzung im Oberschenkel ausgebremst. Dem Blatt sagte van Bommel: „Ich hoffe, dass Rouss schnell wieder einsteigt. Die Entwicklung bei ihm ist positiv.“
Ein schnelles Comeback des 28-jährigen Linksfußes könnte wichtig sein, droht den Autostädtern doch ein längerer Ausfall von Paulo Otávio. Der brasilianische Linksverteidiger und direkte Konkurrent von Roussillon hat sich am zurückliegenden Wochenende, im finalen Test gegen Atlético Madrid (1:2-Niederlage), verletzt.
Wohl am Sprunggelenk statt – wie zunächst vermutet – am Knie. Bei ihm stehen noch genauere Untersuchungen an.