In diesen Tagen wurde Joel Pohjanpalo vor dem Hintergrund der schweren Verletzung von Saša Kalajdžić mit einem Wechsel zum VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Der finnische Angreifer in Diensten von Bayer Leverkusen (Vertrag bis 2022) wird aber in dieser Transferperiode nicht zu den Schwaben transferiert werden.
Das vermeldet jedenfalls die Bild. Demnach ist Pohjanpalo kein Thema mehr bei der Stürmersuche der Stuttgarter. Das Boulevardblatt berichtet, dass es zwar einen ersten Kontakt zwischen dem VfB und dem Berater des EM-Teilnehmers gab, doch Stuttgart habe nun Abstand von einer Verpflichtung genommen.
Auch ein Grund wurde geliefert: Demnach sucht der Klub mit dem roten Brustring keinen reinen Mittelstürmer wie Pohjanpalo, sondern einen Offensivakteur, der sowohl im Zentrum als auch auf den Außen spielen kann. Des Weiteren soll es eine langfristige Lösung sein, ein junger Spieler mit Entwicklungspotenzial. Die Suche des VfB geht entsprechend weiter.
Zur letzten News vom 23. August 2021:
Kalajdžić verletzt: Kommt jetzt Pohjanpalo nach Stuttgart?
Joel Pohjanpalo könnte Bayer Leverkusen noch in dieser Transferperiode verlassen. Der Leihrückkehrer gilt als Kandidat für einen Abgang beim Werksklub und wurde zuletzt schon mit einem Wechsel zum 1. FC Köln in Verbindung gebracht. Aber nicht nur die Domstädter sollen am finnischen Stürmer interessiert sein. Nach Angaben der Bild mischt ein weiterer Bundesligist im Rennen um Pohjanpalo mit.
Es handelt sich dabei um den VfB Stuttgart. Die Schwaben müssen länger auf Saša Kalajdžić verzichten. Der Österreicher hat am vergangenen Freitag eine Schulterluxation erlitten und muss daher einige Zeit pausieren. Pohjanpalo könnte in die Bresche springen. Erster loser Kontakt soll bestehen.
Weiterer Interessent für den 26-Jährigen: PAOK Saloniki. Auch Werder Bremen soll die Fühler ausgestreckt haben, aber die 2. Bundesliga sei für den Angreifer kein Thema. Bis zum Schluss des Transferfensters bleibt die Personalie also weiterhin spannend. Bei Bayer 04 geht Pohjanpalos Vertrag nur noch bis 2022.