Zum ersten Mal seit seinem Wechsel aus Recife zur TSG Hoffenheim stand Joelinton am Wochenende gegen Hannover im Kader der Kraichgauer und wurde somit Konkurrent Ádám Szalai als Sturmoption vorgezogen. Kevin Kurányi fehlte unterdessen mit einem Muskelfaserriss.
"Wir schauen immer von Woche zu Woche. Und Joelinton hatte das verdient", erklärte Trainer Huub Stevens dem "kicker", "weil er ein unheimlich positiver Junge ist und unheimlich hart arbeitet."
Ex-Coach Markus Gisdol, unter dem die TSG die Saison noch begann, hatte dem 19-jährigen Sturmtalent eine Spielzeit mit wenig Einsatzzeiten prognostiziert. Man wollte dem Spieler die Zeit geben, sich zu entwickeln.