Borussia Mönchengladbach und Schalke 04 buhlen derzeit intensiver um die Dienste dreier Bundesliga-Spieler. Die "Sport Bild" führt dies auf ein ähnliches Beuteschema der jeweiligen Manager, Horst Heldt und Max Eberl, zurück. Neben Shinji Okazaki und Lars Stindl steht auch Johannes Geis auf dem Wunschzettel der Klubs.
Die "Sport Bild" wartet in diesem Zusammenhang in ihrer aktuellen Ausgabe mit einer interessanten Information auf: Im Arbeitspapier von Geis, der beim 1. FSV Mainz 05 noch bis 2017 gebunden ist, soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund fünf Millionen Euro verankert sein.
Neue Interessenten
"Wir werden sehen, was nach der Saison passiert, warten wir’s ab", zeigte sich der Mittelfeldspieler jüngst durchaus offen für neue Aufgaben. Die Krux für Königsblau und die Fohlen: Das Sportmagazin berichtet zugleich vom Anwachsen der Konkurrenzsituation im Werben um Geis. Die Schwergewichte Bayern München, VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund strecken demnach ebenfalls schon vorsichtig ihre Fühler nach dem U21-Spieler aus.