Auch Ende März war John Anthony Brooks auf dem Trainingsgelände des VfL Wolfsburg nur abseits der Mannschaft zu sehen, die Arbeit am Comeback war weiterhin eine individuelle Angelegenheit.
Das hat sich am Dienstag endlich geändert: Der US-amerikanische Innenverteidiger absolvierte einen großen Teil der heutigen Teameinheit. "Er hat schon mehr mitgemacht, als er eigentlich sollte", verriet Chefcoach Bruno Labbadia laut "Wolfsburger Allgemeine".
Mit Verweis auf die nunmehr dreieinhalbmonatige Verletzungspause ergänzte der Übungsleiter: "Wir wollen, dass er so viel es geht am Mannschaftstraining teilnimmt. Bei ihm fehlt es natürlich auch an den Grundlagen."
Brooks' Leidenszeit begann im Dezember mit einer Zehenverletzung, die durch die damit einhergehende Schonhaltung zu einer Kniereizung führte.