Für Jonas Hofmann kommt ein Einsatz in der anstehenden Ligapartie bei Eintracht Frankfurt nach seiner am vergangenen Wochenende erlittenen Sprunggelenksprellung noch zu früh. "Beim Jonas ist es eben so: Laufen geht, aber alles, was mit der Innenseite gespielt werden muss, da spürt er halt diesen Tritt", erklärte Übungsleiter Dieter Hecking am Freitag.
Ein Einsatz unter Schmerzmitteln wäre zwar prinzipiell möglich, aber "wenn er noch mal einen Tritt drauf kriegt, ist die Gefahr groß, dass daraus eine größere Verletzung wird". Daher habe man gestern entschieden, kein Risiko einzugehen, sondern die Blessur in Ruhe ausheilen zu lassen, "sodass ich davon ausgehe, dass er uns gegen Wolfsburg [23. Spieltag, Anm. d. Red.] auf jeden Fall wieder zur Verfügung steht".