Der Einsatz von Jonas Wind in der Auswärtspartie beim 1. FC Heidenheim bleibt im Vorfeld zunächst etwas ungewiss. Der seit dem Augsburg-Spiel (1:1) angeschlagene Stürmer fehlte beim Trainingsauftakt des VfL Wolfsburg im Kreise der Mannschaft. Immerhin sieht es aber so aus, dass er es am Wochenende wenigstens in den Kader schafft.
„Er hat noch Schmerzen“, begründete Coach Ralph Hasenhüttl am Dienstag die Abwesenheit des 25-jährigen Angreifers. Aber: „Es wird besser.“ Entwarnung gibt es obendrein dahingehend, dass es laut Hasenhüttl „nur“ eine Prellung ist. Nichtsdestotrotz werde es ein paar Tage dauern, „bis er wieder trainieren kann“.
Wind kommt die Ansetzung des Wolfsburg-Spiels am 10. Spieltag entgegen. Die Niedersachsen spielen erst am Sonntagabend (19:30 Uhr). Der Wölfe-Coach geht davon aus, dass sich sein dänischer Schützling in dieser Zeit ausreichend erholt, um wenigstens für eine Einwechslung zur Verfügung zu stehen: „Ich glaube schon, dass er zumindest auf der Bank sitzen kann. Das müsste für ihn reichen.“