Jordan Torunarigha hat es in den vergangenen Wochen gleich doppelt erwischt. Denn der Defensivakteur von Hertha BSC, der ohnehin mit einem Syndesmoseteilriss im Sprunggelenk zu kämpfen hatte, wurde vor rund zwei Wochen positiv auf das Coronavirus getestet.
Wie es um seinen aktuellen Fitnesszustand bestellt ist, wird sich demnächst zeigen: "Bei Jordan müssen wir ermitteln, wie weit er nach seiner Verletzung ist. Durch die Corona-Infektion konnten wir ja zwei Wochen gar nicht mit ihm arbeiten, da müssen wir eine Bestandsaufnahme machen und schauen, wann genau er wieder zum Team stoßen kann", erklärte Cheftrainer Bruno Labbadia.
In der kommenden Aufgabe gegen Borussia Dortmund (Samstag, 20:30 Uhr) wird mit dem 23-Jährigen, der aktuell noch individuell für sein Comeback schuftet, voraussichtlich noch nicht im Aufgebot zu rechnen sein.