Obwohl es Neuzugang José Rodriguez beim 1. FSV Mainz 05 auf eine sehr bescheidene Hinrundenbilanz mit nur zwei Kurzeinsätzen in der Liga bringt, sieht 05-Trainer Martin Schmidt ihn auf dem Level, auf dem die Verantwortlichen ihn zu diesem Zeitpunkt der Saison auch erwartet haben. Kurz vor Weihnachten ließ der Coach durchblicken, dass der Klub den Spanier als Perspektivspieler betrachte, weshalb man ihn auch mit einem langfristigen Arbeitspapier (Laufzeit bis 2020) ausgestattet habe.
Das Vertragswerk sieht für den Mittelfeldspieler aber anscheinend eine Möglichkeit für einen vorzeitigen Abgang vor: Laut einem Bericht der "Bild" soll Rodriguez eine Ausstiegsklausel haben. Angaben zur konkreten Summe macht das Blatt nicht.