Ein Winterabgang von Joshua Zirkzee scheint mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Der Stürmer des FC Bayern München wurde zuletzt schon mit Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht. Nun bringt der "kicker" zusätzlich den niederländischen Erstligisten Heracles Alemlo ins Spiel. Zirkzee ist noch bis 2023 an die Bayern gebunden.
Aber: Die beiden letztgenannten Vereine verfügen laut dem Fachmagazin derzeit nicht über die nötigen finanziellen Mittel, um einen Wechsel zu stemmen. Für den deutschen Rekordmeister wären demnach allerdings verschiedene Modelle bei einem Zirkzee-Abgang denkbar: Einerseits wäre eine Leihe möglich. Andererseits könnte der FCB seinen Stürmer verkaufen, sich dabei allerdings eine Rückkaufoption sichern.
Nachdem der Niederländer in der vergangenen Saison als einziger Ersatz für Robert Lewandowski noch vier Treffer und eine Vorlage in neun Partien lieferte, ist er in der aktuellen Spielzeit noch ohne Scorerpunkt in drei Bundesligabegegnungen. Allerdings ist die Konkurrenz mit dem neu verpflichteten Eric-Maxim Choupo-Moting nun größer. Einen Wechsel des 19-Jährigen könnte der FCB deshalb durchaus verkraften.