Bei der U21-Europameisterschaft in Polen erlebte Lauterns Julian Pollersbeck trotz einiger Wackler wenigstens ergebnistechnisch einen sauberen Auftakt. Im ersten Gruppenspiel behielt die deutsche Auswahl gegen Tschechien die Oberhand und der Keeper blieb ohne Gegentor.
Morgen gilt es, Dänemark zu schlagen. Ist bis dahin auch in Sachen Zukunftsplanung eine Entscheidung gefallen? Nach jüngsten Medienberichten könnte es so kommen.
Denn laut Informationen des "kicker" haben sich der 1. FC Kaiserslautern und Bundesligist Hamburger SV über eine Ablösesumme für den bis 2020 gebundenen Torhüter geeinigt.
Wie das Blatt erfahren hat, fließt zunächst ein Sockelbetrag von 3,5 Millionen Euro, der sich durch Boni auf über vier Millionen Euro erhöhen kann. Pollersbeck erhalte bei den Rothosen einen Vierjahresvertrag. Ein Wechsel könnte binnen der nächsten 48 Stunden offiziell verkündet werden.
Im Vorfeld berichtete schon die "Hamburger Morgenpost", dass die Verhandlungen auf der Zielgeraden seien. Die Roten Teufel hätten zuletzt 4,5 Millionen gefordert, der HSV aber eine Million weniger zahlen wollen.