Die Trainingswoche von Justin Njinmah vor dem Aufeinandertreffen mit der TSG Hoffenheim (Sonntag, 17:30 Uhr) verläuft nicht optimal. Der Stürmer muss derzeit aus verletzungsbedingten Gründen kürzertreten, wie Werder Bremens Coach Ole Werner am Freitag wissen ließ. Ein Einsatz, besonders von Beginn an, ist deshalb offen.
„Bei Justin haben wir noch ein Fragezeichen“, sagte Werner auf der Spieltagspressekonferenz, „er hatte schon nach dem Köln-Spiel ein bisschen Leistenprobleme.“ In jener Begegnung hatte Njinmah sein Team als Einwechselspieler zum 1:0-Sieg geschossen und sich unter anderem damit den Startelfplatz eine Woche später zurückgeholt (1:1 gegen Darmstadt).
In der laufenden Trainingswoche sind die Beschwerden wieder aufgetreten. „Wir sind trotzdem ganz optimistisch, dass er im Kader steht.“ Die Frage wird dann sein, ob auch die Startelf drin ist oder – was wahrscheinlicher ist – nur ein Platz auf der Ersatzbank. Nick Woltemade würde dann reinrücken.
Zur letzten Meldung vom 1. März 2024:
Njinmah trainiert erneut nur individuell
Justin Njinmah vom SV Werder Bremen hat am Freitag nicht am Mannschaftstraining teilgenommen. Stattdessen absolvierte der Stürmer wie bereits zu Beginn der Woche lediglich eine individuelle Einheit, wie sein Verein am Freitagvormittag mitteilte.
Zu den Gründen für die erneute Abwesenheit des 23-Jährigen im Teamtraining äußerten sich die Norddeutschen nicht. Möglich, dass Njinmah lediglich geschont wird. Klarheit dürfte die noch ausstehende Pressekonferenz der Werderaner mit Trainer Ole Werner (Freitag, 13:30 Uhr) bringen.