Am ersten Spieltag kam Justin Njinmah nur als Joker für den SV Werder Bremen zum Zug. Am zweiten wiederum stand er in der Startelf und zeigte beim 0:0 gegen Borussia Dortmund eine ordentliche Leistung. Sein Trainer Ole Werner äußerte sich auf der Pressekonferenz nach der Partie über seinen Angreifer, dem er gegenüber Keke Topp den Vorzug gab.
„Justin hat heute immer wieder für Gefahr gesorgt. Es war wichtig, dass wir Spieler auf dem Platz haben, die in der Tiefe die Kette der Dortmunder beschäftigen. Das hat er sehr, sehr gut gemacht. Er war heute nah an seinem Leistungsvermögen dran“, erklärte der Coach.
Damit sollte der 23-Jährige im Kampf um den Platz neben Marvin Ducksch im Werder-Sturm die Nase vorn haben. Am dritten Spieltag gastiert der Nordklub beim 1. FSV Mainz 05 (15. September). Gut möglich, dass Njinmah dann erneut in der Startaufstellung zu finden sein wird.