Obwohl Karim Bellarabi Mitte April seinen Verbleib bei Bayer Leverkusen ankündigte, sollen im Nachhinein Borussia Dortmund und Tottenham Hotspur Interesse an einer Verpflichtung des 26-Jährigen bekundet haben. Laut "BILD" seien beide Vereine bereit gewesen, 27 Millionen für die Dienste des Nationalspielers zu zahlen, der bis Ende April mithilfe einer Ausstiegsklausel (25 Millionen Euro) hätte wechseln können.
Doch Bellarabi, bei der Werkself noch mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet, lehnte die Anfragen ab: "Ich hatte schon Trainer Schmidt und dem Klub mein Wort gegeben", so dessen Begründung.