Anders als bei Amine Adli, der mit Blick auf den kommenden Freitag nach seinem Schlüsselbeinbruch offenbar schon Chancen auf einen Kaderplatz gegen den FC Bayern München hat, wird sich Karim Bellarabi noch etwas gedulden müssen. Aktuell absolviert der 32-Jährige Teile des Teamtrainings, wobei jeglicher Körperkontakt vermieden wird.
„Bei Karim plane ich eher eine Woche mehr – bei ihm müssen wir immer ein bisschen vorsichtiger sein“, sagte Gerardo Seoane, seines Zeichens Cheftrainer von Bayer 04 Leverkusen, gegenüber dem kicker. Bellarabi laboriert seit rund fünf Wochen an einem Außenmeniskusriss.