Kadermanager Jonas Boldt erklärte bereits in der Hinrunde, dass der Vertrag von Karim Bellarabi langfristig verlängert werden soll. Nachdem die Werkself den Nationalspieler durch das Ziehen einer Vertragsoption zumindest bis 2017 an sich binden konnte, hat Sportdirektor Rudi Völler angekündigt, bei einer erneuten Verlängerung bis an die Schmerzgrenze gehen zu wollen. Nach "Express"-Angaben sei Leverkusen auch bereit, wie beim aktuellen Kontrakt, eine Ausstiegsklausel einzubauen, die aber deutlich höher sein soll. Im heute startenden Trainingslager sollen die Gespräche aufgenommen werden.