Rechnete man Mitte Dezember bei der Hertha nach einer verletzungsbedingten Auswechslung von Neuzugang Karim Rekik eher mit einer kürzeren Pause, fehlt der Niederländer immer noch verletzt.
Zwar konnte er die ursprüngliche schwere Fußprellung auskurieren, im Rahmen des Aufbautrainings zog sich der Innenverteidiger im Januar aber eine Muskelverletzung zu. Der Klub machte zu diesem Zeitpunkt keine genaueren Angaben bezüglich der Schwere der Blessur oder der möglichen Dauer der Zwangspause.
Wie die "Berliner Morgenpost" berichtet, hat der Abwehrmann die erste kleine Hürde in Richtung Comeback bereits genommen: Rekik befinde sich schon wieder im Lauftraining. Trainer Pál Dárdai wollte jedoch noch keine Prognose abgeben, wie lange es dauern könne, bis Rekik wieder vollkommen einsatzfähig ist.