Schon mehrere Akteure durften sich in dieser Saison auf der Zehnerposition im 4-2-3-1 der Karlsruher ausprobieren. Nachhaltig empfehlen konnte sich dabei keiner.
Dem jungen Boubacar Barry fehlt die Konstanz, Hiroki Yamada funktioniert außen besser und Dimitrij Nazarov geht die Torgefahr ab. Noch keinen Treffer konnte er in rund 50 Partien aus dem Spiel heraus markieren.
Coach Markus Kauczinski hat die schwierige Situation erkannt und überlegt nun, auf einen Angriff mit zwei Spitzen umzustellen, wie er im "kicker" andeutet: "So richtig hat bisher auf dieser Position noch keiner überzeugt. Da müssen wir uns etwas einfallen lassen."