Ganz vorn heizte Torjäger Kevin Scheidhauer den Gegnern ein, der in der zurückliegenden Saison 23 Mal in der Bundesliga getroffen hat. Mit drei Treffern im Finale um die Deutsche Meisterschaft war er der Mann des Spiels. Schmidt: "Kevin ist in dieser Saison gewachsen und hat gezeigt, dass er ein enormes Potenzial besitzt. Er ist kein typischer Strafraumstürmer. Obwohl er ein sehr großgewachsener Angreifer ist, verfügt er über eine sehr gute Technik und kommt auch oft über die Außen. Das macht ihn unberechenbar und schwierig zu verteidigen."