Unlängst wurde Kevin Trapp, ehemals Nummer eins in Frankfurt und aktuell Bankdrücker bei Paris Saint-Germain, erneut mit einem Klub aus der Bundesliga in Verbindung gebracht.
Borussia Dortmund soll über einen Wintertransfer des 27-Jährigen nachdenken, weil man mit den Leistungen Roman Bürkis vor allem in den zurückliegenden Monaten angeblich nicht vollends zufrieden war. So berichtete es "Le Parisien".
BVB-Präsident Reinhard Rauball, zugleich Präsident der DFL, dementierte heute am Rande einer Veranstaltung in Köln (1. Zukunftsgipfels der Bundesliga), dass Trapp in Dortmund diskutiert wird. "Er ist Stand jetzt nicht im Gespräch", zitiert der "SID" den Funktionär.
Aber im Fußball weiß man ja nie, eine Phrase, um die auch Rauball nicht herumkam, wenn auch mit anderen Worten: "Zu einem anderen Zeitpunkt kann sich die Faktenlage anders gestalten." Kategorisch schließt er einen Transfer von Trapp, den er als tollen Torwart und feinen Kerl bezeichnet, "der in jede Mannschaft passt", also nicht aus.