Auch wenn Eintracht Frankfurt nicht ohne Weiteres eine Reihe Leistungsträger abgeben wird, erklärt der Bundesligist keinen Spieler für unverkäuflich. Das trifft selbst auf Kevin Trapp zu. Hertha BSC könnte sich da auf den Plan gerufen fühlen. Nach Informationen des "kicker" befassen sich die Berliner Verantwortungsträger seit einigen Tagen mit der Nummer eins der Hessen.
Trapp hat in der Main-Metropole einen Vertrag bis 30. Juni 2024. Und in Frederik Rönnow einen sehr tauglichen Ersatzmann hinter sich, weshalb die Eintracht die Angelegenheit entspannt angehen kann. Es dürfte einiges nötig sein, um Frankfurt einen Transfer schmackhaft zu machen, denn der DFB-Nationalkeeper ist eine Identifikationsfigur der Adler.
Hertha noch ohne Vorstoß bei Yvon Mvogo
Für Hertha wiederum wäre er vermutlich eines von mehreren Eisen im Feuer. Seit Kurzem gilt etwa Yvon Mvogo (RB Leipzig) als ein Kandidat, der Torwart Rune Jarstein in der Hauptstadt Druck machen soll.
Ein konkretes Berliner Angebot für den Schweizer gibt es dem Vernehmen nach noch nicht – womöglich auch, um sich nicht voreilig andere Optionen zu verbauen. Optionen wie Trapp.