Der Berater des Spielers bestätigte bereits vor zwei Wochen Anfragen für seinen Mandanten aus dem In- und Ausland, betonte jedoch, dass es der Wunsch von Kevin Vogt sei, diese nicht eingehender zu verfolgen.
In den Medien war bereits über einen Abgang spekuliert worden, da der defensive Mittelfeldspieler im neuen 4-1-4-1-System mit nur einem Abräumer vor der Abwehr geringere Einsatzchancen habe.
Allerdings betonte FC-Trainer Peter Stöger zuletzt, dass auch das etwas defensivere 4-2-3-1-System mit zwei Sechsern jederzeit eine Option sei.
Im Interview mit der "BILD" sprach sich der 23-Jährige, der beim FC noch einen Vertrag bis 2017 besitzt, persönlich gegen einen Wechsel aus: "Ich stelle doch nicht alles in Frage, finde alles schlecht und schaue mich nach einem anderen Klub um, nur weil ich im ersten Spiel nicht von Beginn an dabei bin."
Bereits im letzten Jahr habe er zum Ligastart ebenfalls nicht in der Startelf gestanden. "Dann muss man halt kämpfen", so Vogt.