Nachdem Kevin Vogt zuletzt bei der TSG Hoffenheim keine Berücksichtigung mehr gefunden hat, tritt der Innenverteidiger laut "kicker" nun von seinem Amt als Mannschaftskapitän zurück.
"Das für das Amt nötige und wichtige Vertrauensverhältnis zwischen dem Cheftrainer und mir ist gestört, die Entscheidungen und mir gegenüber gemachten Aussagen sind für mich inhaltlich nicht nachvollziehbar", gab der 28-Jährige zu Protokoll.
Coach Alfred Schreuder bevorzugte zuletzt andere Akteure im Defensivbereich und hatte den 28-Jährigen gegen den 1. FC Union Berlin am 16. Spieltag sogar gänzlich aus seinem Aufgebot gestrichen. "Kevin weiß genau, warum er nicht dabei ist", erklärte der Niederländer.
Vogt wechselte im Sommer 2016 vom 1. FC Köln nach Hoffenheim und übernahm im August 2018 die Binde.