Bei Kō Itakura (26) wird es nicht reichen, um im letzten Spiel des Jahres gegen Eintracht Frankfurt (Mittwoch, 20:30 Uhr) in den Kader von Borussia Mönchengladbach zurückzukehren. Generell sieht es beim Japaner nach dessen Sprunggelenksoperation aber wieder gut aus.
„Itakura hat jetzt die letzten zehn Tage die gewünschten Fortschritte gemacht. Er hat jetzt keine Reizungen mehr, die ihn in diesem Prozess begleitet haben“, hielt Chefcoach Gerardo Seoane am Dienstag auf der Spieltagspressekonferenz fest.
Die Einschränkung mit Blick auf den Jahresabschluss folgte jedoch danach: „Er ist schmerzfrei, steht aber noch nicht im Kader, weil wir den Spieler auf ein gewisses Fitnesslevel bringen müssen, damit er auf diesem Niveau spielen kann.“
Der Abwehrmann werde nun in den nächsten Tagen frei haben und dann zur japanischen Nationalmannschaft reisen, um den Asien-Cup Anfang des Jahres (12. Januar bis 10. Februar) zu spielen. „Wenn sein Zustand so ist, wie wir uns das alle vorstellen, dann wird er auch an diesem Cup teilnehmen.“