RB Leipzig muss noch länger als zunächst angenommen auf Konrad Laimer verzichten. Wie die Sachsen am Samstag bekannt gaben, muss der Österreicher aufgrund seines Knochenödems am rechten Knie nun doch operiert werden.
Laimer hatte sich die Verletzung im August beim Champions-League-Finalturnier in Lissabon zugezogen, bei dem Leipzig das Halbfinale erreichte. Anschließend probierte es die medizinische Abteilung zunächst mit einer konservativen Behandlung des betroffenen Knies, doch die Schmerzen nahmen in den letzten Wochen immer noch nicht ab.
Deshalb wird sich der Spieler nun am kommenden Dienstag einer Arthroskopie unterziehen. Wie aus der Pressemitteilung von RB Leipzig hervorgeht, rechnet der Verein mit einer Ausfallzeit von rund vier Wochen.