Konstantinos Koulierakis
VfL Wolfsburg
SGE-Wunschver­teidi­ger Koulierakis zieht es zum VfL Wolfsburg

hadi313

© imagoimages / ZUMA Wire

Jetzt sieht es dann doch ganz danach aus, dass Eintracht Frankfurt im Rennen um Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis den Kürzeren zieht! Laut dem kicker ist der VfL Wolfsburg erfolgreich eingeschritten und soll nun unmittelbar vor dem Abschluss des Deals stehen. Das berichtet auch SDNA aus Griechenland.

Dem Portal zufolge sollen die Wolfsburger in den vergangenen Tagen ein gutes Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro (inklusive Prämien) beim PAOK FC auf den Tisch gelegt haben. Auch mit dem Spieler sei ein sportlich ansprechender Plan entwickelt worden – die SGE schaut nach längeren Bemühungen nun also wohl in die Röhre.

Eigentlich sollte der 20-Jährige künftig die Nachfoge des abgewanderten Willian Pacho (Paris Saint-Germain) antreten. Eine Einigung mit dem Spieler, den die Frankfurter für 10 Millionen Euro holen wollten, war längst besiegelt …

Zur Erstmeldung vom 14. August 2024:


Wolfsburg grätscht Frankfurt bei Koulierakis dazwischen

Jetzt wird es interessant im Fall Konstantinos Koulierakis. Das besiegelte Aus seines Teams PAOK FC in der laufenden Champions-League-Qualifikation ebnet den Weg für den zuletzt im Raum stehenden Wechsel in die Bundesliga. Die nächsten Schritte wurden offenbar unternommen. Aber: Die als Abnehmer gehandelte Eintracht aus Frankfurt soll ligainterne Konkurrenz bekommen haben.

Der griechische Journalist Giannis Chorianopoulos von Sportime wartet am Mittwoch mit aktuellen Infos um Koulierakis auf. Er vermeldet, dass Frankfurt jetzt auf eine Verpflichtung des auserkorenen Ersatzes für Willian Pacho (Wechsel zu PSG) drängt und bestätigt die angeblich schon länger bestehende grundsätzliche Übereinkunft auf Klubebene (aber wichtige Details noch zu klären).

Doch der Verein aus Saloniki könnte ins Grübeln kommen: Laut Chorianopoulos hat der VfL Wolfsburg für den 20-jährigen Innenverteidiger ein offizielles Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro eingereicht. Damit dürften die Wölfe das Angebot aus Frankfurt übertreffen. In diesem Zusammenhang war zuletzt von 10 Millionen Euro die Rede.

Zunächst bleibt offen, ob PAOK nun einen neuen Poker aufzieht und ob insbesondere Koulierakis selbst sich noch umorientieren will. Jedoch ist jedoch festzuhalten, dass der Transfer des Griechen zur SGE für den Moment nicht so sicher scheint wie noch vor einiger Zeit.