Hat Konstantinos Mavropanos das Interesse von mehreren Bundesligisten geweckt? Laut "Goal" haben mehr als fünf Erstligisten ein Auge auf den Innenverteidiger geworfen. Konkrete Namen nennt das Portal hingegen nicht.
Mavropanos ist seit Januar vom FC Arsenal an den Zweitligisten 1. FC Nürnberg ausgeliehen. Bei den Franken konnte sich der Grieche einen Stammplatz erspielen und weiß zu überzeugen. Nach der Saison müsste der Innenverteidiger – nach aktuellem Stand – allerdings zurück nach London, wo er noch einen Kontrakt bis Sommer 2023 besitzt.
Zwar sei es Mavropanos' Präferenz, zu Arsenal zurückzukehren und sich einen Platz zu erkämpfen, allerdings sei ihm bewusst, dass er für seine Entwicklung Spielpraxis brauche und dafür in Deutschland bleiben könnte. Bei den Engländern kommt der 22-Jährige in zwei Jahren nur zu zehn Spielen für die erste Mannschaft.
"Bild": Bereits im Winter waren Bundesligisten interessiert
Die Gerüchte von der Insel nimmt auch die "Bild" auf. Das Blatt schreibt, dass im Winter schon der VfL Wolfsburg, Werder Bremen und der aktuelle Zweitligist VfB Stuttgart an dem Griechen dran gewesen seien und den Innenverteidiger nun weiterhin verfolgen könnten. Zu den Interessenten soll sich nun auch der 1. FSV Mainz 05 gesellt haben.
Außerdem sei noch offen, ob Arsenal den Defensivmann im Sommer zurückhaben möchte. "Goal" schreibt indes, dass die Engländer einem Verkauf bei einem passenden Angebot zustimmen könnten.
Mit William Saliba, Sokratis, Skhodran Mustafi und Rob Holding haben die Londoner für die kommende Saison bereits vier Innenverteidiger unter Vertrag. Außerdem soll der auslaufende Kontrakt von David Luiz per Option verlängert werden.