Nach Informationen des Portals Fussball Transfers hat der VfB Stuttgart schon seit längerer Zeit Kwadwo Opoku vom Los Angeles FC im Visier. Der 1,65 Meter große Flügelspieler könnte die Cannstatter demnach in diesem Sommer verstärken.
Bereits seit über einem Jahr stehe Opoku auf der Scoutingliste des VfB. Der Klub und die Spielerseite stehen laut Fussball Transfers derzeit in Kontakt, ein Angebot sei bisher aber noch nicht abgegeben worden. Der LAFC stelle sich im Falle eines Transfers eine Ablösesumme von 3,7 bis 4,8 Millionen Euro vor. Der Vertrag des Spielers läuft zwar nur noch bis Jahresende, ließe sich aber vereinsseitig verlängern.
Der 21-Jährige kann auf beiden Flügeln sowie in der Sturmspitze eingesetzt werden. Möglich also, dass er den Kaderplatz von Tanguy Coulibaly einnimmt, der Stuttgart nach vier Jahren verlässt, sich in dieser Zeit aber nicht in die Stammelf spielen konnte. Beide eint zudem, dass sie einen starken linken Fuß haben.
Ob Opoku letztlich nach Stuttgart wechselt, bleibt abzuwarten. Neben den Schwaben haben dem Bericht zufolge auch Nizza, Bordeaux sowie die beiden schottischen Top-Klubs Celtic und Rangers Gespräche geführt. Zudem gebe es loses Interesse aus der Premier League sowie der Eredivisie.