Kyriakos Papadopoulos
1. Bundesliga Berater entkräftet HSV-Gerücht

So einige Male war die Abwehr des Hamburger SV in dieser Spielzeit nicht Herr ihrer Sinne. Bezeichnend: Drei lupenreine Hattricks (Pohjanpalo, Modeste, Aubameyang) gab es an den ersten elf Spieltagen dieser Saison, alle wurden gegen die Rothosen erzielt. Die Suche nach Verstärkungen soll den Bundesligadino nach Leipzig geführt haben:

Die "Bild" berichtete von einem HSV-Interesse an Kyriakos Papadopoulos, der als Leihgabe aus Leverkusen (Anschlussvertrag bis 2020) ein Dasein als Bankdrücker fristet. Der Zeitung zufolge soll der griechische Innenverteidiger schon seine grundsätzliche Bereitschaft zu einem Wechsel im Winter signalisiert haben.

Gegenüber der "Hamburger Morgenpost" gab Paul Koutsoliakos, seines Zeichens Berater von Papadopoulos, unterdessen zu Protokoll, dass an der Geschichte nichts dran ist: "Das höre ich zum ersten Mal", so der 50-Jährige; "wenn es da einen Kontakt geben würde, wüsste ich davon. Das ist Quatsch."