Leon Bailey
1. Bundesliga
Freitag Medizincheck in Leverkusen?

NevenX

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Nachdem in den zurückliegenden Tagen die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen in Person von Geschäftsführer Michael Schade und Cheftrainer Roger Schmidt das Interesse an Leon Bailey öffentlich machten, könnte ein Transfer womöglich noch vor Schließung der Transferfensters über die Bühne gehen.

Nach Informationen von "La Dernière Heure" klären der KRC Genk, an den Bailey noch bis 2020 gebunden ist, und die Werkself nur noch letzte Details. Zwischen einer Einigung zwischen Klub und dem Spieler wurde bereits zu Wochenbeginn von "Het Laatste Nieuws" berichtet – ebenso wie über seinen vermeintlichen Kurztrip in die BayArena am vergangenen Sonntag, der von Manager Jonas Boldt auf "Express"-Nachfrage jedoch dementiert wurde.

Am morgigen Freitag soll der Flügelspieler "La Dernière Heure" zufolge erneut in Leverkusen weilen, um die sportmedizinische Untersuchung zu absolvieren. Als Ablöse für den bis 2020 gebundenen Jamaikaner, der eventuell im Doppelpack mit seinem Halbbruder Kyle Butler verpflichtet werden könnte, wurde zuletzt eine Summe in Höhe von 20 Millionen Euro kolportiert. Dem aktuellen Bericht nach erhalte der KRC mindestens zwölf Millionen Euro. Die Belgier besitzen 75 Prozent der Transferrechte.