Bei Leon Goretzka war nach knapp zweiwöchiger Zwangspause (Oberschenkelprellung) scheinbar wieder alles in Ordnung. Am vergangenen Spieltag in der Bundesliga saß der Mittelfeldspieler des FC Bayern schon wieder auf der Bank, anschließend reiste er zum DFB-Team, wo es allerdings zu einem Rückschlag kam. Ein folgenreicher, wie jetzt bekannt wird – der 24-Jährige musste deshalb unters Messer.
Im Rahmen der Vorbereitung des deutschen Nationalteams auf das Länderspiel gegen die Niederlande trat bei Goretzka wieder eine Einblutung im linken Oberschenkel auf. Der Bluterguss wurde nach Angaben der Münchener heute operativ entfernt.
Damit steht Goretzka vorerst nicht zur Verfügung. Eine genauere Prognose der Ausfallzeit steht noch aus.
Nach Informationen der "Bild" soll der Bayern-Profi – abhängig vom Heilungsverlauf – zwei bis vier Wochen ausfallen.