Angreifer Leroy Sané gehört in dieser Bundesligasaison zu den größten Aufsteigern der Hinrunde. Der 20-Jährige etablierte sich in seinem ersten Jahr bei den Profis direkt als Stammspieler, stand elfmal in der Startelf und erzielte bereits vier Tore.
In der Folge avancierte der Stürmer zum Nationalspieler und rief auch die europäischen Eliteklubs auf den Plan: Manchester City, Real Madrid und der FC Barcelona sollen den Youngster auf dem Zettel haben.
Bisher ging man davon aus, dass die ehemals im Vertrag von Sané enthaltene Ausstiegsklausel bei der vorzeitigen Vertragsverlängerung bis 2019 gestrichen wurde. Doch einem Bericht der "BILD" soll das Arbeitspapier abermals eine Klausel enthalten - diesmal in Höhe von 37 Millionen Euro, gültig ab Sommer.
Heldt dementiert umgehend
Eine entsprechende Meldung dementierte Schalkes Manager Horst Heldt via Twitter umgehend: "Weder in diesem Winter noch im Sommer greift eine Ausstiegsklausel bei Leroy Sané."
Dennoch plane der 20-Jährige nach Informationen der "BILD" bereits seinen Abschied im Sommer. Diese Entscheidung habe er seinem Freundes- und Bekanntenkreis mitgeteilt.
Berater Jürgen Milewski soll in Kontakt zu Liverpool, Manchester City, dem FC Arsenal und Real Madrid stehen, Favorit auf eine Verpflichtung sei jedoch der FC Barcelona.