Gleich eröffnen Eintracht Frankfurt und der FC Augsburg den 30. Spieltag. Wir sind nun für euch wieder mit unseren Last-minute-Anpassungen der Voraussichtlichen Aufstellungen (VA) am Start.
Änderungen haben wir noch bei drei Teams vorgenommen:
FC Bayern München: Bei Musiala könnte es nach dem Arsenal-Spiel auf Schonung hinauslaufen. Auf dem Bilder- und Videomaterial, das der Bundesligist am Freitag vom Abschlusstraining zur Verfügung gestellt hat, waren alle Spieler zu finden – nur Musiala nicht. Auch wenn dies in der Vergangenheit schon mal zu Fehlschlüssen geführt hat, können wir uns vorstellen, dass Choupo-Moting auf der Zehn mal wieder eine Chance bekommt. Auch Guerreiro bleibt eine Option.
1. FC Union Berlin: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Volland wie schon im Hinspiel in der Startelf stehen wird. Deswegen setzen wir ihn alternativlos. Sein Partner könnte wie vergangenes Jahr Hollerbach heißen. Mit Kaufmann und Aaronson hat Trainer Bjelica aber noch zwei weitere Alternativen in der Hinterhand.
Eintracht Frankfurt: Bei Frankfurt hat letztlich Buta für uns den Ausschlag gegeben, dass wir doch noch mal umstellen. Er hat es letztes Spiel ganz gut gemacht und könnte gegen Augsburgs linke Seite geeigneter sein als Collins. Dadurch verliert auch Ekitiké seinen Platz wieder, da es einen linken Flügel braucht. Chaïbi und Knauff kommen somit wieder ins Spiel. Wir gehen mit Ersterem. Dennoch: Ein Startelfeinsatz von Ekitiké ist nach den PK-Aussagen möglich! Aber wir sehen es auch schon in wenigen Minuten und können dann reagieren ...
50/50-Entscheidungen
VfL Wolfsburg: Die Wölfe befinden sich unter ihrem neuen Trainer noch in der Findungsphase. Hier kann alles passieren!
Borussia Mönchengladbach: Es gibt noch Unklarheit über den Gesundheitszustand von Honorat. Ist er fit, wird er auch spielen! Wir tendieren aber ganz leicht dazu, ihn nicht zu stellen, da er – wenn überhaupt – nur einen Tag Mannschaftstraining in dieser Woche hatte. Und das wäre das Abschlusstraining.
TSG Hoffenheim: Sollte Honorat sicher spielen, hätten wir uns bei der TSG auch für Brooks statt Drexler entschieden, um der Standardstärke von Gladbach entgegenzuwirken. So bleiben wir noch mal bei Drexler. Nichtsdestotrotz: Zwischen den beiden ist es gerade nach dem Mainz-Spiel wieder super eng.