Wie es aussieht, streckt sich RB Leipzig für eine Verpflichtung von Loïs Openda (23) nach der Decke. Aus Frankreich war jüngst zu vernehmen, dass ein Angebot (das insgesamt dritte) in Höhe von 41 Millionen Euro bei Opendas Arbeitgeber RC Lens eingegangen sein soll. Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri (in Zusammenarbeit mit Santi Aouna von Foot Mercato) hat RB inzwischen sogar noch eins draufgelegt.
Rund 43 Millionen Euro biete Leipzig jetzt. Bonuszahlungen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Auch wenn es zwischen den Vereinen immer noch keine Einigung gibt, so nähern sie sich angesichts dieser Zahlen auf jeden Fall an. Lens wurde anfangs nachgesagt, 45 Millionen Euro für den belgischen Offensivspieler (Vertrag bis 2027) aufzurufen. Zuletzt war sogar von 50 Millionen die Rede.
Sky verneint derweil, dass in Lens etwas Neues auf dem Tisch liegt, räumt aber auch ein, dass sich der Stand im Poker schnell ändern kann. Openda, der den Verlust von Christopher Nkunku (Wechsel zu Chelsea) kompensieren soll, ist sich mit Leipzig schon länger einig (Fünfjahresvertrag). Die Vereine könnten zeitnah nachziehen: Laut Tavolieri planen RB und Lens ein Treffen, um in den kommenden Tagen den Deal zu besiegeln.