Luca Pfeiffer hatte am vergangenen Wochenende gegen den SC Freiburg (1:2) keinen besonders guten Auftritt. Der Mittelstürmer kam als Ersatz für den verletzten Serhou Guirassy (Adduktorensehnenabriss) in der Startelf des VfB Stuttgart zum Einsatz und konnte sich nicht nachhaltig empfehlen. Cheftrainer Bruno Labbadia sah ihn aber dennoch „bemüht“.
Insgesamt hat Pfeiffer laut Labbadia „nicht immer glückliche Situationen gehabt“. Was aber auch daran lag, dass der Angreifer gegen Freiburg des Öfteren in der Luft hing: „Manchmal fehlte ihm auch die Unterstützung“, so der Coach, der jedoch auch darauf hinwies, dass der 26-Jährige „manchmal den Ball hätte halten müssen“. Richtig funktioniert hat das alles also nicht.
Somit bleibt es vorerst offen, wie Labbadia gegen den 1. FC Köln (Samstag, 15:30 Uhr) plant. Denkbar wäre ein Wechsel im Offensivbereich. Sowohl Nachwuchsakteur Thomas Kastanaras als auch Silas, der gegen Freiburg nach überstandenen Wadenproblemen zu einem Kurzeinsatz kam, würden sich für die Spitze anbieten.