Beim VfL Wolfsburg hat es im heutigen Training ordentlich gescheppert. Neuzugang Luca Waldschmidt (kam für zwölf Millionen Euro von Benfica) prallte mit Defensivkraft Sebastiaan Bornauw zusammen und handelte sich dabei eine blutende Platzwunde am Kopf ein.
Großen Grund zur Sorge bestehe nach Angaben der Autostädter allerdings nicht. Nachdem die medizinische Abteilung die Verletzung genauer unter die Lupe genommen hatte, gab es kurzerhand Entwarnung. Mit einem möglichen Ausfall am kommenden Wochenende ist somit voraussichtlich nicht zu rechnen.
Zur letzten Meldung vom 24. August 2021:
Waldschmidt muss erste Wölfe-Trainingseinheit abbrechen
Das hat sich Luca Waldschmidt sicher anders vorstellt: Der 25-jährige Neuzugang des VfL Wolfsburg überstand am Dienstag die erste Trainingseinheit mit seinen neuen Teamkollegen nicht unbeschadet. Wie die Wölfe via Twitter wissen ließen, musste Waldschmidt nach einem Zusammenprall mit Sebastiaan Bornauw vorzeitig das Training beenden.
Beim Zusammenstoß mit dem belgischen Abwehrmann zog sich der Angreifer eine blutende Kopfverletzung zu. Das geht wiederum aus einem Bericht der Wolfsburger Allgemeinen/Aller-Zeitung hervor. Daraufhin mussten beide Spieler auf dem Platz behandelt werden. Nach einer Weile ging es dann für das Duo zu weiteren Untersuchungen in die Volkswagen Arena.
Sichtlich gezeichnet war dabei Waldschmidt, trug er doch beim Gang in die Katakomben einem Turban. Ob eine schwerwiegende Verletzung oder eine Gehirnerschütterung vorliegt, ist nach Angaben des Blatts noch offen. Allerdings positiv: Waldschmidt meinte in dem Kontext: „Alles okay.“
Hinter seiner Einsatzfähigkeit hinsichtlich der anstehenden Heimpartie gegen RB Leipzig muss damit aber natürlich erst einmal ein Fragezeichen gesetzt werden. Das Match gegen die Roten Bullen findet allerdings erst zum Abschluss des 3. Spieltags statt, was Waldschmidt etwas Luft verschafft. Anstoß ist am Sonntag um 17:30 Uhr.