Luca Waldschmidt kommt unter Trainer Niko Kovač beim VfL Wolfsburg kaum zum Zug. Seit dem 7. Spieltag brachte es der Offensivspieler nur auf fünf Minuten Einsatzzeit in der Bundesliga, stand meistens nicht mal im Kader der Wölfe. Laut der Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeinen Zeitung steht ein Leigeschäft im Winter im Raum.
Als mögliche Abnehmer werden zwei Bundesligavereine genannt. Einerseits wäre dort der 1. FC Köln. Die Rheinländer wollen im Winter in der Offensive auf dem Transfermarkt tätig werden. Waldschmidt-Berater Volker Struth soll gute Kontakte in seine Kölner Heimat pflegen, was für eine Vermittlung des Spielers von Vorteil sein kann.
Als weiterer Interessent wird der FC Schalke 04 genannt. Der abstiegsgefährdete Klub aus dem Ruhrgebiet sucht nach günstigen Alternativen auf den offensiven Außenpositionen. Ein Leih-Geschäft wäre jedoch wohl nur machbar, wenn die Wolfsburger Teile des Gehalts von Waldschmidt übernehmen würden.
Wohin es den 26-Jährigen letztendlich zieht, bleibt offen. Dass seine Perspektive in Wolfsburg aktuell jedoch nicht sonderlich rosig ist, spricht definitiv für einen Transfer in der Winterperiode.