Die Rückkehr von Lucas Alario nach seiner Knie-OP verzögert sich noch etwas. Noch weilt der Argentinier in seiner Heimat und macht dort Reha. Auch hat es mit dem Einstieg zum Trainingslager von Eintracht Frankfurt nicht geklappt. Ein Licht am Ende des Tunnels ist aber zumindest in Sicht.
Laut Dominik Schneider (Fussball Transfers) soll der Stürmer in sieben bis zehn Tagen ins Mannschaftstraining zurückkehren. Ob Alario (Vertrag bis 2025) für die anstehende Saison bei der SGE bleibt, steht aber auf einem anderen Blatt.
Weiter heißt es, dass der 30-Jährige das Gespräch mit Neu-Trainer Dino Toppmöller suchen wird, um seine Perspektive auszuloten. Grundsätzlich gilt er schon länger als ein Abgangskandidat und auch am Interesse anderer Klubs soll es nicht mangeln.
Bewegung bei Borré und Sow
Dass Alario in diesem Sommer noch wechseln könnte, schreibt ebenfalls die BILD. Zudem äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche zu den anderen Wechselkandidaten Djibril Sow (26, Vertrag bis 2024) und Rafael Borré (27, Vertrag bis 2025).
Bei den beiden könnte demnächst Bewegung reinkommen: „Es kann sein, dass da bald was passiert“, so Krösche.