Durch das 2:1 gegen Hoffenheim konnte Wölfe-Coach Valérien Ismaël den kompletten Fehlstart in die Rückrunde noch abwenden, zuvor war der VfL noch ohne Punktgewinn in der neuen Halbserie. Wie der "kicker" nun berichtet, wären bei einer weiteren Niederlage intern wieder Diskussionen um den Franzosen aufgebrandet.
Aktuell scheint eine verlässliche Prognose schwierig, wie es bei den Wölfen auf der Trainerposition weitergeht. So sei nicht ausgeschlossen, dass Ismaël sich weiterhin für eine Anstellung als Cheftrainer über das Saisonende empfiehlt. Vertraglich ist er ohnehin bis 2018 an den VfL gebunden.
Für den Fall, dass die Ergebnisse jedoch doch nicht zur Zufriedenheit ausfallen, habe man in Wolfsburg laut Informationen des Blatts wieder den Ex-Gladbacher Lucien Favre ins Visier genommen. Der aktuelle Coach des OGC Nizza ist jedoch wohl erst zur neuen Saison ein Thema – wenn er überhaupt verfügbar ist. Und falls Wolfsburg noch einmal in akute Abstiegsnot geraten sollte, sei auch die Verpflichtung eines klassischen "Retters" oder "Feuerwehrmanns" denkbar.