Seit nunmehr sechs Spielen wartet der VfL Wolfsburg in der Bundesliga auf einen Sieg, in der ganzen Rückrunde stand hinten außerdem nur zweimal die Null. Als Konsequenz dieser Bilanz sind die Champions-League-Plätze für den Klub aus der Autostadt mittlerweile außer Reichweite geraten.
Dies schlägt sich bei Luiz Gustavo womöglich auf vertraglicher Ebene nieder, denn wie die "Wolfsburger Nachrichten" gestern vermeldeten, sinkt die Ausstiegsklausel des Brasilianers durch das Verpassen der Königsklasse auf eine Höhe von 28 Millionen Euro.
Auch die "BILD" hat den 28-Jährigen in einem aktuellen Beitrag zum Thema und wartet mit einem möglichen Wechselziel auf. Demnach liebäugelt der defensive Mittelfeldspieler des VfL angeblich mit einem Engagement in der chinesischen Liga.
Eine Ablösesumme in diesen Regionen wäre im Reich der Mitte nichts Ungewöhnliches mehr: Nach China wechselten etwa schon Spieler wie Gervinho (18 Millionen Euro), Ramires (32 Mio.), Jackson Martínez (42 Mio.) und Alex Teixeira (50 Mio.).