Mit seinem klasse Hacketor zum 1:0-Sieg auf Schalke im Halbfinale des DFB-Pokals hat sich Luka Jovic, aufgrund seiner starken Torquote (alle 101 Bundesligaminuten ein Tor) ohnehin sehr wertgeschätzt, noch mal tiefer in die Herzen des Frankfurter Anhangs geschossen.
"Da haben wir einen richtig guten Fang gemacht. Und das für kleines Geld", verweist Trainer Niko laut "Bild" auf die niedrige Gebühr für den bis 2019 von Benfica ausgeliehenen Stürmer, die sich auf 100.000 Euro jährlich belaufen soll.
Eine Weiterverpflichtung des Serben, dessen Anschlussvertrag bei den Portugiesen bis 2021 gilt, ist per Kaufoption möglich. "Natürlich kann er verpflichtet werden, das wird der Klub auch tun", ist der Chefcoach sicher. Der "Bild" zufolge wurde eine für die Hessen machbare Summe vereinbart:
Vermeldete die "Frankfurter Rundschau" noch im Januar eine Kaufoption in Höhe von zwölf Millionen Euro – auch in Jovics Heimat wird von 12,5 Millionen Euro und einer Weiterverkaufsbeteiligung für Ex-Klub Roter Stern Belgrad berichtet –, heißt es vonseiten des Boulevardblatts, dass Frankfurt lediglich sechs Millionen Euro nach Lissabon überweisen müsste.