Auch wenn Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic am vorletzten Spieltag noch klarstellte, dass bei der Eintracht derzeit keine offizielle Anfrage für Sturmtalent Luka Jovic eingegangen sei, ist das Rennen der europäischen Spitzenklubs um den Führenden der Bundesliga-Torschützenliste wohl schon längst gestartet.
Der FC Barcelona wurde zuletzt als Favorit eingestuft, Bayern-Coach Niko Kovac soll intern weiterhin für eine Verpflichtung werden und auch der FC Chelsea soll Jovic als priorisiertes Transferziel auserkoren haben. Die kürzlich ausgesprochene Transfersperre für die Londoner könnte auf der Insel derweil einen anderen Klub nach vorne spülen.
Nach Informationen von "Goal" habe auch Manchester City Jovic im Blick und verfolge die Entwicklung des Serben. Es sei allerdings noch unklar, ob die Citizens auch wirklich einen Vorstoß wagen werden, da man aktuell vor allem einen defensiven Mittelfeldspieler und einen Linksverteidiger suche.
Derweil soll der FC Barcelona laut dem Portal hoffen, mit einem Gebot in Höhe von 40 Millionen Euro für Jovic – den Frankfurt erst noch per Kaufoption fest von Stammklub Benfica loseisen muss und für den die Hessen angeblich 60 Millionen Euro aufrufen – erfolgreich zu sein. Sonst habe der katalanische Klub auch noch André Silva vom FC Sevilla sowie Maxi Gómez von Celta Vigo als Alternativen auf dem Zettel.